Mehr Komfort & Zuladung für Wohnmobile auf Basis Ford Transit
Immer mehr Aufbau-Hersteller nehmen das moderne Chassis aus dem Hause Ford als Basis für ihre Wohnmobile. Doch auch hier droht, trotz leichtgewichtiger Materialien, bei vollgeladenem Fahrzeug das Überschreiten der 3,5 Tonnen Grenze. Wer mit Besatzung, Zubehör und Gepäck nicht ständig über dem Gewichtslimit unterwegs sein möchte, kann mit unserem Gutachten auflasten. Mit der Nachrüstung einer Linnepe AirLift Maxi bieten wir bei Wohnmobilen auf Basis Ford Transit (Typ MK7 FWD) ab Bj. 2014 durch das im Lieferumfang enthaltene Gutachten die Möglichkeit auf bis zu 4.000 kg aufzulasten.
Checkliste zur Auflastung des Ford Transit (Typ MK7 FWD) ab Bj. 2014
Voraussetzung für die Auflastung ist immer die Nachrüstung einer Linnepe AirLift Maxi Zusatzluftfederung.
Wird das Fahrzeug über 3,5 Tonnen aufgelastet, ändern sich Verkehrsregeln und Fristen der HU. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Auflastungs-Ratgeber. Mehr erfahren …
Sie haben noch Fragen zur Auflastung Ihres Ford Transit Wohnmobils? Bitte nutzen Sie zur Anfrage unser spezielles Kontaktformular.
Die Linnepe AirLift Maxi Zusatzluftfeder wird neben der original Blattfederung an der Hinderachse des Ford Transit verbaut. Die Nachrüstung einer AirLift Maxi sollte in einem Fachbetrieb erfolgen. Im Lieferumfang enthalten ist das Komplett-System inklusive allen benötigten Komponenten sowie sämtliches Montagematerial, Halter und Luftleitungen.
Der Fahrer kann die Druckverhältnisse in den Luftkammern verändern und so das Fahrwerk den Fahrbahnverhältnissen anpassen. Die AirLift Maxi-Zusatzluftfederung wird als 2-Kreis-System geliefert. Sie übernimmt die Hauptlastvon der Hinterachse und federt harte Schläge, die von der Fahrbahn auf das Chassis wirken, sanft ab. Weiterer Vorteil: Unterschiedliche Beladungszustände, die das Heck absinken lassen, können einfach ausgeglichen werden. Mit mehr Druck auf den Luftbälgen wird das Fahrzeugheck angehoben und das Wohnmobil steht wieder gerade.
Ausgleichen von Schräglage bei ungleicher Beladung
Verringerung der Seitenwind-Empfindlichkeit
Besser verteilte Achslast
Verbesserung der Traktion an den Vorderrädern bei Frontantrieb
Einfache Montage: erfordert keine Veränderungen durch Schweißarbeiten am Chassis
Nächster Schritt: Abnahme und Eintragung
Technische Änderungen am Fahrwerk müssen von TÜV oder DEKRA abgenommen werden. Nach erfolgter Montage wird das Fahrzeug einem Prüfer vorgestellt, der Einbau und Teile- bzw. Auflastgutachten prüft und dann entsprechend eine Bescheinigung für die Zulassungsstelle aushändigt. Damit erfolgt eine Eintragung in die Fahrzeugpapiere bei der Zulassungsstelle.
Sie haben Fragen zu unserer Fahrwerkstechnik für Ihr Wohnmobil oder benötigen weitere Informationen? Dann erreichen Sie uns telefonisch unter +49 2333 98590 oder über unser Kontaktformular.